Unsichtbare Schäden: Bei Aktinischer Keratose die umgebende Haut mitbehandeln
Die Sonne wärmt, das helle Licht macht gute Laune. Dieses Wellnesspaket kann jeder kostenlos genießen und sollte dies mit gutem Gewissen auch tun.
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Die potentielle Vorstufe für Hautkrebs aktinische Keratose (AK) entsteht in Hautbereichen, die sehr viel Sonnenlicht abbekommen (haben).
Der schwarze Hautkrebs, das sogenannte maligne Melanom, ist die aggressivste Form von Hautkrebs, die relativ früh Tochtergeschwülste absiedeln kann.
Das frühe Erkennen von Hautläsionen, die sich zu einem Melanom der Haut entwickeln werden, ist ein wichtiger Bestandteil der Vorsorge.
Wir schätzen unseren Hauttyp oftmals zu dunkel ein oder anders gesagt, die meisten haben eine hellere und damit UV-empfindlichere Haut als sie denken.
Wer sich in der Freizeit oder berufsbedingt viel im Freien aufhält, kann Hautveränderungen entwickeln, die als aktinische Keratose bezeichnet werden.
Auch wenn man manchmal denkt: Schon hundertmal gehört, im (Urlaubs-)Alltag geht manch guter Tipp zum Sonnenschutz doch immer wieder einmal unter.
In der Sonne gut geschützt? Nicht immer, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Wenn das Immunsystem sich irrt, kommt es vor, dass nicht nur kranke Zellen oder krankmachende Mikroben angegriffen werden, sondern auch ganz normale, gesunde Körperzellen.
Wer beruflich viel im Freien arbeitet, ist auch vermehrt ultravioletter Strahlung der Sonne (UV-Strahlung) ausgesetzt.