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Kontaktekzem, irritativ

Ein irritatives Kontaktekzem wird mittels direkter Hautschädigung durch Reizstoffe ausgelöst. Im Gegensatz zur Allergie sind alle Personen, in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastbarkeit der Haut, nach Kontakt mit diesen Stoffen betroffen. Zu den gängigen hautschädigenden Substanzen zählen Säuren, Seifen, Lösungsmittel und UV-Strahlen.

Kontaktekzem, irritativ

Ein irritatives Kontaktekzem  wird mittels direkter Hautschädigung durch Reizstoffe ausgelöst. Im Gegensatz zur Allergie sind alle Personen, in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastbarkeit der Haut, nach Kontakt mit diesen Stoffen betroffen. Zu den gängigen hautschädigenden Substanzen zählen Säuren, Seifen, Lösungsmittel und UV-Strahlen.

Im Einwirkungsbereich reagiert die Haut mit einer akuten Entzündung mit Rötung, Ödem (Schwellung) und Bläschenbildung, die mit Brennen und Schmerzen beginnt.  Im Anschluss an die Elimination des hautschädigenden Stoffes beginnt die Haut mit Krustenbildung und Schuppung abzuheilen, häufig stellt sich dann auch Juckreiz ein. Bei starker Schädigung können Blasen oder sogar Nekrosen (irreversible Gewebeschädigungen) auftreten.  Bekanntestes Beispiel für ein irritatives Kontaktekzem ist der Sonnenbrand.

Im Anschluss an die antientzündliche Therapie, die der Arzt verordnet hat, sollte die Haut mindestens noch zwei Wochen mit rückfettenden Cremes oder Salben nachbehandelt werden, um zu helfen in Ruhe die natürliche Hautbarriere wieder aufzubauen .

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